Ein Hieb ins eigene Bein

Die Holzernte im Sachsenwald ist im vollen Gange. Diesmal sind jedoch auch die Wegesränder der Hauptwege dran. Ich frage mich, ob das unbedingt sein muss. Wenn die Waldwege zu kahlen Bewirtschaftungsschneisen verkommen, werden die Waldbesucher die Hauptwege vermeiden und in den Wald ausweichen. Damit wäre niemanden gedient, am allerwenigsten dem Wald. In meinem Blog habe ich dieses Thema vertieft.

Aid Creek Hunter Duchess Holly

Aus fotografischer Sicht war 2025 kein produktives Jahr. Zwar war ich fast jeden Tag im Sachsenwald, aber meine Kamera blieb meist zu Hause oder im Auto. Der Grund für die fotografische Pause war, dass jemand anderes meine volle Aufmerksamkeit forderte: Aid Creek...

Keep on Rucking

Gestern noch ein Schrat, heute ein Trendsportler! Seit Sportwissenschaftler das Tragen von schweren Rucksäcken als besonders effektives Training für Kreislauf und Muskelaufbau preisen, bin ich mit meinem Fotorucksack voll im Trend.

Das Hohe Elbufer – zu den Anfängen des Sachsenwaldes

Eine Wanderung am Hohe Elbufer kann zum ganz große Kopfkino werden. Zwischen Lauenburg und Geesthacht, wo die Geest in das Elbtal abfällt, lässt sich der Klimawandel so richtig begreifen. Einst dehnte sich hier der Urstrom der Elbe auf 20 km Breite aus und führte das Schmelzwasser der zu Ende gehenden Weichsel-Eiszeit ab. Oben auf der Geest begann aus der zurückbleibenden Tundra ein Wald zu wachsen…

Impressionen aus der Domäne Steinhorst

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg unterstützt dankenswerterweise meine Ausstellung „Die alten Bäume des Sachsenwaldes“. In unseren Gesprächen hat der Präsident der Stiftung, Klaus Schlie, mich freundlich darauf hingewiesen, dass auch die Kreisforsten manchen Schatz beherbergen, der sich mit der Kamera heben ließe. So etwas lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.